VdW/VdWg-Seminar: Videoüberwachung und Datenschutz
Eine Videoüberwachung ist schnell und einfach installiert. Jedoch sieht das Gesetz eine »Überwachung mittels Videoaufzeichnungssystemen« als das letzte »probate« Mittel, um beispielsweise Straftaten, Sachbeschädigung, Vandalismus und Belästigung zu vermeiden.
Referenten: |
Reinhold Okon Datenschutzbeauftragter |
Zielgruppe: |
Geschäftsführer/innen, Vorstände und Mitarbeiter/innen, die mit der speziellen Materie befasst sind |
Termin, Zeit, Ort: |
Mittwoch, 19.07.2023, 10:00 - ca. 15:30 Uhr |
Ziele:
Eine Videoüberwachung ist schnell und einfach installiert. Jedoch sieht das Gesetz eine „Überwachung mittels Videoaufzeichnungssystemen“ als das letzte „probate“ Mittel, um beispielsweise Straftaten, Sachbeschädigung, Vandalismus und Belästigung zu vermeiden. Viele Beispiele aus der Praxis untermauern Schwierigkeiten beim Einsatz einer Videoüberwachung. Besonders kommunale Verwaltungen müssen hier die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen im Fokus haben. Oft ist dies auch eine „Gratwanderung“, die im Zweifelsfall zu Problemen und Auseinandersetzungen führen kann. Dieses Seminar soll die Rechte und Pflichten der Videoüberwachung von öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereichen aufzeigen. Anhand einfacher Verhaltensweisen und Vorgaben lässt sich eine Videoüberwachung mitunter gut umsetzen.
Alle Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Durchführung der Seminarveranstaltung ein Zertifikat.
Die Veranstaltung erfüllt die Anforderungen von fünf Weiterbildungsstunden gemäß § 34c GewO und § 15b MaBV.